Umhüllt von schillernder Einsamkeit,
trotzend der drückenden Last,
erlöst durch den Schutz der Zweisamkeit,
und doch scheint das Leben verblasst.
Die Trauer manifestiert sich in Schweigen,
die Gedanken machen nie Rast,
Gefühle gilt es nicht zu zeigen,
Träume: geliebt und verhasst.
Die Stille der Wände, ist kaum zu ertragen,
gleichwohl nicht das rascheln der Kissen,
denn sie scheinen bei jeder Berührung zu sagen,
dass sie alles ganz genau wissen.
Trotz allem wird weiterhin fröhlich gelacht,
fühlt man sich dabei auch zerrissen,
Gespräche darüber sind unangebracht,
denn so ist es nunmal zu vermissen.
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